Jetzt ein Kind, in diesen Zeiten?

Jetzt ein Kind, in diesen Zeiten?

Kinder sind die Zukunft – gerade jetzt

„Ich möchte heute kein Kind sein“. Oder: „Gut, dass ich heute keine Kinder mehr in die Welt setzen muss.“ Kennen Sie solche Sätze? Angesichts der mannigfaltigen Katastrophen derzeit, von Corona bis zum Ukraine-Krieg, wächst der Pessimismus. Wie also kann man jetzt nur Kinder in die Welt setzen?!​

Man kann es allerdings auch anders sehen. Differenzierter. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir, dass es zu jeder Zeit auf diesem Planeten Kriege gab. 

Mal waren sie hier direkt vor unserer Haustür oder gar im eigenen Haus. Mal waren oder sind sie weit entfernt.

 

Das zunehmende Schauen und Lesen von News verdeckt eine grosse Fähigkeit, die jeder von uns besitzt: Jeder einzelne von uns kann das Leben und Zusammenleben jeden Tag, in jeder Sekunde und Minute, etwas schöner und friedlicher gestalten. Mehr Verständnis, mehr Hilfe, mehr Lächeln – damit können wir schon heute bei unserem Nachbarn anfangen – oder auch bei Tieren, bei der Natur.

 

Ist das nicht ein hoffnungsvoller Gedanke? Warum also nicht täglich mindestens eine gute Tat den schlechten Nachrichten entgegensetzen?! Und wenn wir nun etwas weiterdenken, ist es nur logisch, dass wir genau jetzt auch ein Kind in die Welt setzen können. Denn die Hoffnung auf Frieden und ein besseres Leben, das unseren Nächsten und unsere Umwelt schätzt und schützt, kann nur gelingen, wenn wir es konsequent verfolgen. 

 

Ohne Pause. Als Langstreckenläufer. Über Jahre. Und was ist für eine gute Tat der beste Antrieb? Schauen Sie in das Gesicht eines Kindes und Sie wissen es.